Sie stellten das Programm des Wissenschaftstages vor (v. l.): Universitäts-Präsident Prof. Dr. Stefan Leible, Landrat Gerhard Wägemann, Oberbürgermeis-terin Brigitte Merk-Erbe, Siemens-Sprecher Bernhard Lott.

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Motto Innovationsfaktor Hochschule beim 10. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg

Zukunftsthemen im Mittelpunkt: Zum 10. Wissenschaftstag der Metropolregion lädt die Universität Bayreuth am 22. Juli unter dem Motto „Innovationsfaktor Hochschule“ ein. Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in hochkarätiger Besetzung.

Es sind einige der großen Themen, die während des 10. Wissenschaftstages in Bayreuth im Fokus stehen werden. Themen, die derzeit branchenübergreifend die Gemüter und Köpfe von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik beschäftigen: Wie können nachhaltige Konzepte der Energiegewinnung in Zukunft aussehen? Was passiert im Bereich der Elektromobilität? Und auf welche Weise können uns IT und Sensorik im Alltag weiterbringen? Dies sind drei der vier Themen, welche in den Panels am Nachmittag unter hochkarätiger Leitung und Besetzung diskutiert werden.

„Wir möchten zeigen, wie Wirtschaft und Wissenschaft in gemeinsamen Projekten Innovationen vorantreiben können, die unser Leben in der Zukunft verändern werden", erklärt Professor Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth. Die Universität Bayreuth und die Stadt Bayreuth sind die Gastgeber des diesjährigen Wissenschaftstages. Veranstalter ist das Forum Wissenschaft der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Das wissenschaftliche Schaufenster tourt durch die Hochschulstandorte der Region und gastiert nun zum zweiten Mal, nach dem Jahr 2008, in Bayreuth.

Hochkarätige Podiumsdiskussion über die hohe Kunst des Networking

Ein Highlight der Veranstaltung ist der prominent besetzte Talk, „Die Kunst der Vernetzung". Es diskutieren Stephanie Czerny, Geschäftsführerin DLD Media und Mitglied des Hochschulrats der Universität Bayreuth, und Dr. Laura Krainz-Leupoldt, Vizepräsidentin der IHK für Oberfranken Bayreuth. Die beiden beleuchten das Prinzip Networking aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Große Themenbreite und Expertendichte

Nach der Podiumsdiskussion haben die Gäste die Wahl zwischen vier unterschiedlichen Themenpanels. Nachhaltige Konzepte der Energiegewinnung und -nutzung bilden den Kern des ersten Panels. Um die Elektromobilität von Morgen geht es im zweiten Panel, denn grüne Fahrzeuge bestimmen die Lebenswelt der Zukunft. Im Fokus stehen innovative Mischwerkstoffe, die sich für den Leichtbau in der Automobilindustrie eignen. Außerdem ist E-Climate ein Thema, also das Heizen und Kühlen von Elektro-Fahrzeugen.

Was tut uns gut? Diese Frage stellt das dritte Panel. Hier werden die Chancen durch Lebensmittel- und Gesundheitswissenschaften beleuchtet. Das vierte Panel beschäftigt sich mit den Chancen von IT und Sensorik im Alltag.

Alles in allem ist es eine breite Palette spannender Themen, die die Besucher aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gemeinden am 22. Juli erwartet. Es gibt bereits viele hundert Anmeldungen.

Mehr Informationen zur Veranstaltung, das Programm und das Anmeldeformular zum 10. Wissenschaftstag finden Sie online unter: http://wissenschaftstag.metropolregion.nuernberg.de.

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Sie stellten das Programm des Wissenschaftstages vor (v. l.): Universitäts-Präsident Prof. Dr. Stefan Leible, Landrat Gerhard Wägemann, Oberbürgermeis-terin Brigitte Merk-Erbe, Siemens-Sprecher Bernhard Lott.

 

 

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